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Drei Kinder bei Schusswaffenangriff an einer Schule bei Helsinki verletzt
Bei einem Schusswaffenangriff an einer Schule in einem Vorort der finnischen Hauptstadt Helsinki sind nach vorläufigen Behördenangaben drei Kinder verletzt worden. Ein ebenfalls minderjähriger Verdächtiger sei festgenommen worden, teilte die Polizei am Dienstag auf ihrer Website mit. Die Tat hatte sich demnach am Morgen gegen 09.00 Uhr (Ortszeit, 08.00 Uhr MESZ) im Vorort Vantaa nördlich von Helsinki ereignet.
Linken-Europakandidat Trabert fordert Einführung von Schulfach "Gesundheit"
Der Sozialmediziner und Linken-Europakandidat Gerhard Trabert hat die Einführung eines Schulfachs "Gesundheit" in Deutschland gefordert. "Das Fach gehört in den Schulunterricht, sowohl in der Grundschule als auch in den weiterführenden Schulen", heißt es in einem Papier Traberts, das der Nachrichtenagentur AFP am Samstag vorlag. Das deutsche Schulsystem könne mit so einem Fach "Vorreiter in Europa" sein.
Gesetz zu Wissenschaftszeitverträgen beschlossen - Kritik von Gewerkschaften
Begleitet von scharfer Kritik hat das Bundeskabinett am Mittwoch eine Reform des Zeitvertragsgesetzes in der Wissenschaft beschlossen. Die Novelle soll für mehr Planbarkeit bei Karrieren in der Wissenschaft sorgen, Befristungen eindämmen sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern. Aus Sicht des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) bleibt der Gesetzentwurf weit hinter den Zusagen der Ampel-Regierung im Koalitionsvertrag zurück.
Gewerkschaften kritisieren geplantes Gesetz zu Zeitverträgen in der Wissenschaft
Vor der Kabinettsentscheidung zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes haben Gewerkschaften die Pläne als unzureichend kritisiert. Der Entwurf bleibe weit hinter dem zurück, was die Ampel-Regierung im Koalitionsvertrag vereinbart habe, erklärte der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) am Mittwoch. Was Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) auf den Weg bringen wolle, laufe "leider auf das Gegenteil" der gemachten Zusagen hinaus, betonte die stellvertretende DGB-Chefin Elke Hannack.
Stiko-Chef für Schulimpfungen zur Steigerung der HPV-Impfquote unter Kindern
Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko) hat sich für eine stärkere Rolle der Schulen ausgesprochen, um die Zahl der Impfungen gegen krebserregende HPV-Infektionen zu steigern. Die Verträglichkeit der Impfstoffe sei "hervorragend" und die Impfung selbst "hoch effektiv", daher spreche generell nichts dagegen, sagte der Virologe Klaus Überla den Funke-Zeitungen vom Wochenende. "Um die Impfrate zu steigern, sollten wir deswegen neue Wege gehen."
Bericht: München und Frankfurt am Main mit höchsten Preisen für WG-Zimmer für Studenten
Studenten müssen einem Medienbericht zufolge in deutschen Metropolen besonders viel für WG-Zimmer bezahlen. Am höchsten seien die Preise in München und Frankfurt am Main, berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe (Mittwochsausgaben) unter Berufung auf eine Untersuchung des auf Immobilienforschung spezialisierten Moses Mendelssohn Instituts (MMI) sowie des Internetportals wg-gesucht.de.
Studieren ohne Abitur: Erstmals Rückgang bei Zahl der Erstsemester
Die Zahl der Studienanfänger ohne allgemeine Hochschul- und Fachhochschulreife ist erstmals zurückgegangen. Das zeigt eine am Dienstag in Gütersloh veröffentlichte Auswertung des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Die Zahl der Erstsemester ohne Abitur oder Fachabitur sank von rund 16.000 im Jahr 2021 auf knapp 13.000 im Jahr 2022, was einem Anteil von 2,7 Prozent an allen Studienanfängern entspricht.
Umfrage unter Kitaleitungen: Personalmangel weiter verschärft
Der Mangel an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Kitas hat sich einer Umfrage zufolge im vergangenen Jahr in vielen Einrichtungen weiter verschärft. Wie aus einer Umfrage unter Kitaleitungen hervorgeht, die der Verband Bildung und Erziehung (VBE) am Dienstag in Düsseldorf vorstellte, sind 84 Prozent dieser Ansicht.
Ausgaben von Hochschulen im Jahr 2022 auf 71 Milliarden Euro gestiegen
Die Ausgaben der Hochschulen für Lehre, Forschung und Krankenbehandlung sind im Jahr 2022 auf knapp 71 Milliarden Euro gestiegen. Damit gaben die öffentlichen, kirchlichen und privaten Hochschulen in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr rund fünf Prozent mehr aus, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte.
Stark-Watzinger: Schulen sollen junge Menschen auf Kriegsfall vorbereiten
Schulen sind aus Sicht von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) in der Verantwortung, junge Menschen auf den Kriegsfall vorzubereiten. "Die Gesellschaft muss sich insgesamt gut auf Krisen vorbereiten - von einer Pandemie über Naturkatastrophen bis zum Krieg", sagte Stark-Watzinger den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstagsausgaben). "Zivilschutz ist immens wichtig, er gehört auch in die Schulen. Ziel muss sein, unsere Widerstandsfähigkeit zu stärken."
Neuer Digitalpakt Schule: Länder drängen Bund zu Klärung von Finanzierung
Die Kultusminister der Länder dringen beim Bund ungeachtet der schwierigen Haushaltslage auf eine zügige Klärung der Finanzierung für einen neuen Digitalpakt Schule. Der Digitalpakt 2.0 müsse "zum 1. Januar 2025 starten", sagte die Vorsitzende der Kultusministerkonferenz (KMK), Christine Streichert-Clivot (SPD), am Freitag in Berlin. Bis dahin müsse auch die Finanzierung geregelt werden.
Zahl der Schüler in Deutschland das zweite Jahr in Folge gestiegen
Die Zahl der Schülerinnen und Schüler in Deutschland ist vorläufigen Zahlen zufolge im Vergleich zum Schuljahr 2022/2023 um 1,0 Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte, werden im laufenden Schuljahr 2023/2024 damit 11,2 Millionen Schülerinnen und Schüler an den Schulen unterrichtet. Damit stieg die Zahl das zweite Jahr in Folge, nachdem sie zuvor seit 2016/2017 nicht mehr gestiegen war.
Öffentliche Haushalte geben mehr Geld für Ausbildung von Schülern aus
Pro Schüler haben die öffentlichen Haushalte im Jahr 2022 nominal vier Prozent mehr Geld ausgegeben als im Vorjahr. Im Schnitt wurden 9500 Euro für die Ausbildung an einer öffentlichen Schule ausgegeben, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mit. Gut drei Viertel der Gesamtausgaben entfielen auf Personalkosten. Der Rest wurde für den laufenden Sachaufwand und Investitionen ausgegeben.
Umfrage: Eltern stellen Schulen bei Digitalisierung kein gutes Zeugnis aus
Eltern stellen den Schulen in Deutschland bei der Digitalisierung kein gutes Zeugnis aus. In einer am Montag in Berlin veröffentlichten Umfrage des Digitalverbands Bitkom erhielt der Stand der Digitalisierung in Schulen, zum Beispiel die Ausstattung mit digitalen Endgeräten oder die Verfügbarkeit digitaler Unterrichtsmaterialien, von den Eltern lediglich die Durchschnittsnote vier.
Schüler mutmaßlich Füße abgeleckt: Missbrauchsprozess gegen Betreuer in Hamburg
Ein Grundschulbetreuer muss sich seit Freitag wegen sexuellen Missbrauchs vor dem Hamburger Landgericht verantworten, weil er einem Schüler laut Anklage zwecks sexueller Erregung mehrfach die Füße abgeleckt haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 35-Jährigen fünf entsprechende Taten in den Jahren 2020 bis 2022 vor. Einem Gerichtssprecher zufolge räumte der Beschuldigte die Abläufe ein, bestritt aber eine sexuelle Motivation im engeren Sinn.
Vorübergehende Mehrarbeit für Lehrkräfte in Sachsen-Anhalt ist rechtens
Eine vorübergehende Mehrarbeit für Lehrkräfte in Sachsen-Anhalt ist rechtmäßig. Das Oberverwaltungsgericht in Magdeburg lehnte am Donnerstag zwei Anträge gegen die sogenannte Vorgriffsstunde ab. Eine 2023 für fünf Jahre eingeführte Regelung sieht vor, dass Lehrkräfte jede Woche eine zusätzliche Unterrichtsstunde erteilen müssen, die auf einem Ausgleichskonto gutgeschrieben oder ausbezahlt werden kann.
Bafög-Reform: Linken-Chefin Wissler fordert höhere Regelsätze
Nach dem Beschluss des Bundeskabinetts zu Änderungen beim Bafög hat Linken-Chefin Janine Wissler höhere Regelsätze gefordert. "Die Bafög-Sätze müssen dringend angehoben werden, weil die Preise für Lebensmittel und Energie explodiert sind", sagte Wissler am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. "Wer angesichts der galoppierenden Inflation die Bafög-Sätze unverändert lässt, kürzt sie de facto." Deshalb könne sie nicht verstehen, "warum die Bundesregierung die Fördersätze nicht anheben will", kritisierte Wissler. "So torpediert die Regierung ihre eigene Bafög-Reform."
Vor Sitzung des Bundeskabinetts: Forderungen nach Erhöhung der Bafög-Sätze
Vor den Beratungen des Bundeskabinetts über die geplanten Änderungen beim Bafög haben Unionspolitiker und Studierendenvertreter eine Erhöhung der Bedarfssätze gefordert. "Ich habe kein Verständnis dafür, dass das Bürgergeld um zwölf Prozent steigt und zeitgleich die Bafög-Empfängerinnen und -Empfänger leer ausgehen", sagte der bildungspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Thomas Jarzombek (CDU), dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Mittwochsausgaben).
Kabinett befasst sich mit weiterem Bestandteil der Bafög-Reform
Das Bundeskabinett will am Mittwoch (11.00 Uhr) einen weiteren Bestandteil der geplanten Bafög-Reform beschließen. Das neue Gesetz zur Änderung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes sieht finanzielle Erleichterungen für bestimmte Gruppen von Studierenden vor, aber keine generelle Erhöhung der Regelsätze. Im Anschluss (12.45 Uhr) ist ein Pressestatement von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) geplant.
Expertenkommission fordert mehr Tempo bei Innovation und Forschung in Deutschland
Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) mahnt die Bundesregierung zur zügigen Umsetzung ihrer forschungspolitischen Vorhaben. Da die Pläne der Bundesregierung sehr langfristig seien, sei "das Erreichen der gesetzten Ziele innerhalb der laufenden Legislaturperiode illusorisch", schreiben die Autoren in ihrem am Mittwoch veröffentlichten Gutachten zu Forschung, Innovation und technologischer Leistungsfähigkeit Deutschlands. "Trotzdem sollte die Bundesregierung die Umsetzung ihrer Missionen energisch weiterverfolgen und nicht tagespolitisch motivierten Erwägungen opfern", heißt es darin weiter.
Umfrage: Zwei Drittel für stärkere Zentralisierung bei Schulen
Zwei Drittel der Deutschen glauben einer neuen Umfrage zufolge, dass sich die Leistungen von Schülerinnen und Schülern durch eine Zentralisierung und Vereinheitlichung des Schulsystems verbessern ließen. 66 Prozent der Befragten stimmten dieser These laut einem Bericht der Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom Dienstag zu, während 24 Prozent das nicht taten und zehn Prozent keine Antwort gaben. Das Institut Forsa befragte im RND-Auftrag 1008 Menschen.
Angriff mit Stichwaffen an Schule in Wuppertal: Mehrere teils schwer Verletzte
Ein 17-Jähriger hat am Donnerstag in einer Schule in Wuppertal auf mehrere Schüler eingestochen und sich selbst verletzt. Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Düsseldorf sprach von etwa vier bis fünf verletzten Schülern. Der Verdächtige selbst habe sich lebensgefährliche Verletzungen zugefügt. Die Ermittler sprachen von einem "Amokalarm". Die Hintergründe waren zunächst unklar.
Mehrere Schüler bei Stichwaffenattacke an Schule in Wuppertal teils schwer verletzt
Ein Jugendlicher hat am Donnerstag in einer Schule in Wuppertal mehrere Schüler und sich selbst mit einer Stichwaffe schwer verletzt. Der Verdächtige habe sich selbst lebensbedrohliche Verletzungen zugefügt und sei in Gewahrsam, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Düsseldorf. Mehrere Schüler seien bei der mutmaßlichen Attacke schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt worden. Für Schülerinnen und Schüler bestehe keine Gefahr mehr.
Schüler bei mutmaßlichem Angriff in Wuppertal verletzt: Tatverdächtiger gefasst
Bei einem mutmaßlichen Angriff in einer Schule in Wuppertal sind nach Polizeiangaben am Donnerstag mehrere Schüler verletzt worden. Die Polizei war nach eigenen Angaben mit vielen Einsatzkräften vor Ort. Ein Tatverdächtiger wurde vorläufig festgenommen und befand sich in Gewahrsam, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Düsseldorf sagte.
Deutschland verzeichnete 2022 erneut vierthöchste Schulabbrecherquote in EU
Deutschland hat 2022 mit mehr als zwölf Prozent erneut die vierthöchste Schulabbrecherquote in der Europäischen Union verzeichnet. Das geht aus Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat hervor, die dem Redaktionsnetzwerk Deutschland am Montag vorlagen. Daten für das Jahr 2023 gab es demnach noch nicht. Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) fordert angesichts der Zahlen "eine bildungspolitische Trendwende".
Oberlandesgericht untersagt mehrere Passagen aus Medienbericht zu Waldorfschulen
Das Oberlandesgericht Stuttgart hat mehrere Passagen eines Berichts von "Zeit Online" zu Waldorfschulen untersagt. Für die Darstellungen gebe es keine ausreichenden Belege, teilte das Gericht am Mittwoch mit. Es gab damit einer Berufung des Bunds der Freien Waldorfschulen in Teilen Recht. (Az.: 4 U 46/23)
Ausländische Studierende sorgen für Anstieg bei Erstsemestern an deutschen Unis
Zum laufenden Wintersemester haben sich wieder etwas mehr Studierende an deutschen Hochschulen eingeschrieben als in den Vorjahren. 402.617 Menschen begannen im vergangenen Herbst ihr Studium, wie das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) unter Berufung auf vorläufige Zahlen des Statistischen Bundesamts am Mittwoch mitteilte. Das entspreche einem Zuwachs von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt liegen die Zahlen jedoch noch deutlich unter denen vor der Corona-Pandemie. Das CHE spricht daher von einer "Stabilisierung auf niedrigem Niveau".
Digitalisierung: An jeder zehnten Schule fehlen Klassensätze an Laptops und Tablets
Trotz der millionenschweren Digitalisierungsförderung fehlen an jeder zehnten Schule in Deutschland noch immer Laptops und Tablets. Nach einer am Montag in Berlin vom Verband Bildung und Erziehung (VBE) veröffentlichten Umfrage unter Schulleitungen waren 2023 an zehn Prozent der Schulen keine Klassensätze an Laptops, Tablet-PCs oder Smartphones für die Schülerinnen und Schüler verfügbar. Im Jahr 2022 betraf dies 15 Prozent.
Deutliche Unterschiede bei Anzahl der Deutschstunden an Grundschulen
Die Anzahl der Deutschstunden an Grundschulen weicht von Bundesland zu Bundesland erheblich voneinander ab. Nach einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), die dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) vorlag, werden in Berlin in den Klassen eins bis vier insgesamt 31 Wochenstunden Deutsch unterrichtet, während es im Saarland nur 20 Wochenstunden sind.
Bund und Länder wollen Brennpunkt-Schulen mit 20 Milliarden Euro stärken
Bund und Länder wollen Schulen an sozialen Brennpunkten in den kommenden zehn Jahren mit 20 Milliarden Euro stärken. Das am Freitag beschlossene so genannte Startchancen-Programm sei "das größte und langfristigste Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland", erklärte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) in Berlin. Profitieren sollten rund 4000 Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Schülerinnen und Schüler. Starten soll das Programm zum Schuljahresbeginn 2024/2025.
Studierende der Pariser Elitehochschule Sciences Po fordern Rücktritt des Direktors
Studierende der Pariser Elitehochschule Sciences Po haben erneut den Rücktritt des Direktors Mathias Vicherat gefordert, gegen den die Justiz Vorermittlungen wegen häuslicher Gewalt aufgenommen hatte. Mehrere Sciences-Po-Filialen, unter anderem in Paris, Reims und Le Havre seien am Montag blockiert gewesen, teilte die Hochschulleitung am Montag mit. Die Vorlesungen würden per Videokonferenz abgehalten.
Nach Tötung von Gymnasiastin in Baden-Württemberg: 18-Jähriger wegen Mordes in Haft
Nach dem gewaltsamen Tod einer 18-Jährigen an einer Schule im baden-württembergischen Sankt Leon-Rot sitzt der mutmaßliche Täter in Untersuchungshaft. Das Amtsgericht Heidelberg erließ am Freitag Haftbefehl wegen Mordes gegen den 18-Jährigen, wie die Staatsanwaltschaft Heidelberg und das Polizeipräsidium Mannheim mitteilten. Die Ermittler gegen von einer Beziehungstat aus, der mutmaßliche Täter und das Opfer waren 2023 zeitweise liiert.