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WHO: Bis zu 23 Millionen Menschen von Beben in der Türkei und Syrien betroffen
Von dem Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet könnten nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis zu 23 Millionen Menschen betroffen sein. Eine Übersicht der betroffenen Gebiete in beiden Ländern ergebe, dass "potenziell 23 Millionen Menschen" den Folgen des Bebens ausgesetzt seien, darunter fünf Millionen ohnehin besonders verletzliche Menschen, teilte die hochrangige WHO-Vertreterin Adelheid Marschang am Dienstag in Genf dem Exekutivkomitee der UN-Organisation mit.
Opferzahl nach Beben im türkisch-syrischen Grenzgebiet übersteigt Marke von 5000 Toten
Nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Zahl der Toten auf mehr als 5000 gestiegen. Wie die örtlichen Behörden am Dienstag mitteilten, wurden in der Türkei mittlerweile 3419 Todesopfer gefunden. In Syrien zählten Behörden und Rettungskräfte in den von der Regierung in Damaskus kontrollierten Gebieten und in Territorien unter der Kontrolle von Rebellen insgesamt 1602 Todesopfer.
Sicherungsverfahren um tödliche Amokfahrt an Berliner Kurfürstendamm begonnen
Mehr als ein halbes Jahr nach einer tödlichen Amokfahrt auf dem Berliner Kurfürstendamm hat am Dienstag ein sogenanntes Sicherungsverfahren gegen den mutmaßlichen Täter begonnen. Zum Auftakt wurde die Antragsschrift verlesen. Dem 29-jährigen Gor H. werden Mord sowie versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.
Mehr als 4800 Tote durch Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
Nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Zahl der Opfer in beiden Ländern auf mehr als 4800 gestiegen. Allein in der Türkei wurden laut einer am Dienstagmorgen veröffentlichten neuen Bilanz der Katastrophenschutzbehörde Afad mindestens 3381 Menschen getötet.
Mehr als 4300 Tote durch Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
Nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet steigt die Zahl der Opfer immer weiter. Allein in der Türkei wurden laut einer am Dienstagmorgen veröffentlichten neuen Bilanz fast 3000 Menschen getötet. Damit stieg die Gesamtzahl der Todesopfer in der Türkei und Syrien auf mehr als 4300. Rettungskräfte suchten derweil bei eisiger Kälte die ganze Nacht hindurch und teils mit bloßen Händen nach möglichen Überlebenden.
Sicherungsverfahren um tödliche Amokfahrt an Berliner Kurfürstendamm beginnt
Mehr als ein halbes Jahr nach einer tödlichen Amokfahrt auf dem Berliner Kurfürstendamm beginnt am Dienstag (10.00 Uhr) ein sogenanntes Sicherungsverfahren gegen den mutmaßlichen Täter. Dem 29-jährigen Gor H. werden Mord sowie versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. H. fuhr am 8. Juni nahe der Berliner Gedächtniskirche in eine Menschenmenge und erfasste dabei eine Schulklasse aus Hessen.
Zahl der Todesopfer durch Erdbeben steigt allein in der Türkei auf fast 3000
Durch das verheerende Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet sind allein in der Türkei fast 3000 Menschen getötet worden. Dies teilte am Dienstagmorgen die Katastrophenschutzbehörde Afad in einer neuen Bilanz mit. Zugleich seien mehr als 15.000 Menschen verletzt worden.
20 mutmaßliche IS-Kämpfer nach Erdbeben in Syrien aus Gefängnis geflohen
Nach dem schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet sind bei einer Gefängnismeuterei in Syrien 20 mutmaßliche Kämpfer der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) entkommen. Dies erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Montagabend aus dem Militärgefängnis von Rajo nahe der Grenze zur Türkei. "Nach dem Erdbeben, von dem auch Rajo betroffen war, haben die Gefangenen einen Aufstand gestartet und Teile des Gefängnisses unter ihre Kontrolle gebracht."
Mehr als 3800 Tote nach Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
Nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Gesamtzahl der Toten auf mehr als 3800 gestiegen. In der Türkei seien mindestens 2379 Menschen getötet worden, sagte Vize-Präsident Fuat Oktay in der Nacht zum Dienstag (Ortszeit). Fast 14.500 Menschen seien verletzt worden. In Syrien meldeten Regierung und Rettungskräfte mindestens 1444 Todesopfer und mehr als 3500 Verletzte.
Mehr als 3000 Tote nach Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
Nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Gesamtzahl der Toten in beiden Ländern auf mehr als 3000 gestiegen. Die türkische Katastrophenschutzbehörde Afad teilte am Montagabend mit, dass nach jüngsten vorläufigen Zahlen mindestens 1762 Menschen in der Türkei ums Leben gekommen seien. In Syrien meldeten Regierung und Rettungskräfte mindestens 1293 Todesopfer.
Mehr als 2600 Tote nach verheerendem Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet
Bei einem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet sind nach vorläufigen Angaben mehr als 2600 Menschen ums Leben gekommen. Da die Suche nach unzähligen Verschütteten am Montagabend andauerte, wurde ein weiterer Anstieg der Opferzahl befürchtet. Das Beben der Stärke 7,8 traf die durch den Bürgerkrieg in Syrien bereits schwer gezeichnete Region am frühen Montagmorgen. Deutschland und zahlreiche weitere Länder mobilisierten Soforthilfe für die Erdbebenopfer.
Mitbegründer von Atomwaffen Division in den USA festgenommen
Der Mitbegründer der Neonazi-Gruppierung Atomwaffen Division, Brandon Russell, ist in den USA erneut festgenommen worden. Die US-Justiz wirft Russell nach Angaben vom Montag vor, Anschläge auf Umspannwerke rund um Baltimore im US-Ostküstenstaat Maryland geplant zu haben. Ihm und einer ebenfalls festgenommenen Bekannten wird eine Verschwörung zur Beschädigung von Energie-Infrastruktur zur Last gelegt. Darauf steht eine Höchststrafe von 20 Jahren Haft.
Bund und Hilfsorganisationen stellen Soforthilfe für Erdbeben-Opfer bereit
Nach dem schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet haben die Bundesregierung und deutsche Hilfsorganisationen Unterstützung mobilisiert. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte Nothilfe durch das Technische Hilfswerk (THW) zu, zahlreiche Organisationen mobilisierten Hilfe. Der türkische Botschafter in Berlin, Ahmet Basar Sen, bedankte sich "für die immense Welle der Solidarität der Deutschen".
Zahl der Erdbebenopfer in Türkei und Syrien auf mehr als 2600 gestiegen
Nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Opferzahl auf mehr als 2600 gestiegen. In der Türkei starben mindestens 1651 Menschen, wie Gesundheitsminister Fahrettin Koca am Montagabend mitteilte. Mehr als 11.000 Menschen seien verletzt worden. In Syrien kamen nach jüngsten Angaben von Regierung und Rettungskräften mindestens tausend Menschen ums Leben.
Anklage fordert lange Strafen im Prozess um Dreifachmord von Starnberg
Im Prozess um den Dreifachmord von Starnberg vor drei Jahren hat die Staatsanwaltschaft lange Strafen gefordert. Vor dem Landgericht München II forderte die Anklage für den Haupttäter Maximilian B. und dessen Komplizen Samuel V. am Montag jeweils dreizehn Jahre und sechs Monate Jugendhaft. Außerdem soll das Gericht nach dem Plädoyer für beide den Vorbehalt der Sicherungsverwahrung anordnen, da von ihnen weitere Straftaten zu erwarten seien.
45-Jähriger Angler vor Rostocker Fischereihafen aus Wasser gerettet
Seenotretter haben einen in der Nähe des Rostocker Fischereihafens ins Wasser gefallenen Angler gerettet - allerdings starb dieser später im Krankenhaus. Wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) am Montag in Bremen mitteilte, ging am Samstagvormittag ein Notruf in der Rettungsleitstelle ein.
Angreifer von Brokstedt soll sich mit Terrorist Anis Amri verglichen haben
Der mutmaßliche Messerangreifer von Brokstedt soll sich sechs Monate vor der Tat mit dem Terroristen Anis Amri verglichen haben. In seiner Gefangenenpersonalakte ist nach Angaben der Hamburger Justizbehörde vom Montag dokumentiert, dass er im August 2022 im Gefängnis gesagt habe: "Es gibt nicht nur einen Anis Amri, es gibt mehrere, ich bin auch einer."
Bereits mehr als 2300 Tote bei schwerem Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet
Bei einem der verheerendsten Beben in der Region seit Jahrzehnten sind im türkisch-syrischen Grenzgebiet nach vorläufigen Angaben etwa 2300 Menschen ums Leben gekommen. Das Beben der Stärke 7,8 traf das durch durch den Bürgerkrieg in Syrien bereits schwer gezeichnete Gebiet am frühen Montagmorgen, nach unzähligen Verschütteten wurde am Nachmittag noch gesucht. Zahlreiche Länder kündigten Unterstützung an, darunter Deutschland sowie die kriegsgebeutelte Ukraine.
Hilfsorganisationen stellen Soforthilfe für Erdbeben-Opfer bereit
Nach dem schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet haben deutsche Hilfsorganisationen erste Unterstützung mobilisiert. Das Bündnis "Aktion Deutschland hilft" kündigte eine Soforthilfe von einer Million Euro an. Neben medizinischer Hilfe würden auch Zelte, Heizstrahler, Decken, Thermokleidung sowie Grundnahrungsmittel für mindestens 5000 Menschen dringend benötigt, die über Partnerorganisationen bereitgestellt werden sollten.
Unbekannter leitet in Niedersachsen Gas in Tiefgarage von Gericht
Im niedersächsischen Uelzen hat die Polizei Ermittlungen zu einem Unbekannten aufgenommen, der Gas in die Garage des Amtsgerichts einleitete. Wie die Polizei in Lüneburg mitteilte, ereignete sich der Vorfall in der Nacht zum Montag. Demnach bohrte ein Unbekannter ein Loch in das Tor der Tiefgarage des Gerichts und leitete dann mit einem Schlauch Propangas aus einer handelsüblichen Flasche ein.
Gericht: Verstoß gegen Rechtsfahrgebot nach Urlaub in Land mit Linksverkehr ist Unachtsamkeit
Nach sieben Wochen Urlaub in Thailand handelt ein Autofahrer unachtsam, wenn er bei der ersten Fahrt zurück in Deutschland gegen das Rechtsfahrgebot verstößt. Rücksichtslosigkeit könne hier aber nicht angenommen werden, erklärte das Oberlandesgericht Zweibrücken am Montag. In Thailand herrscht Linksverkehr. Der Fahrer war noch am Tag seiner Rückkehr in Rheinland-Pfalz unterwegs, fuhr auf der linken Seite und stieß kurz nach dem Losfahren auf einer Landstraße mit einem entgegenkommenden Wagen zusammen.
Biden sagt nach Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet Hilfe zu
Nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet hat US-Präsident Joe Biden Hilfe zugesagt. "Ich bin zutiefst traurig über den Verlust an Menschenleben und die Zerstörung durch das Erdbeben in der Türkei und in Syrien", erklärte Biden am Montag im Kurzbotschaftendienst Twitter. "Ich habe mein Team angewiesen, die Situation in Koordination mit der Türkei weiterhin genau zu beobachten und jede notwendige Hilfe zu leisten."
36-Jähriger zündet in Bank Überweisungsträger an und brät Hähnchen darüber
In einer Bankfiliale im sächsischen Görlitz hat ein Mann versucht, mit Hilfe von angezündeten Überweisungsträgern ein Hähnchen zu braten. Der 36-Jährige stand unter Drogen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Ein Test habe positiv auf Amphetamine angeschlagen.
Bereits mehr als 1500 Tote bei schwerem Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet
Es ist eines der verheerendsten Beben in der Region seit Jahrzehnten, und es trifft Gebiete, die bereits durch den Bürgerkrieg in Syrien schwer gezeichnet sind: Bei dem Erdbeben der Stärke 7,8 im türkisch-syrischen Grenzgebiet sind nach vorläufigen Angaben mehr als 1500 Menschen ums Leben gekommen, zahlreiche weitere waren noch verschüttet. Stunden später erschütterte ein zweites Beben der Stärke 7,5 die Region. Aus der ganzen Welt trafen Hilfsangebote ein, darunter auch aus Deutschland und der Ukraine.
Elfjähriger nach Unglück mit Schlauchboot auf Lahn gestorben
Ein elfjähriger Junge ist nach einem Schlauchbootunfall auf der Lahn gestorben. Das mit drei Menschen besetzte Boot sei am Samstagmittag bei Dautphetal in Mittelhessen aus unbekannter Ursache gekentert, teilten die Staatsanwaltschaft Marburg und die Polizei Marburg-Biedenkopf am Montag mit. Zwei Männer konnten sich demnach retten, der Junge sei erst vier Stunden später von Rettungskräften im Wasser gefunden worden.
Saarländischer Pathologe wegen mutmaßlicher Fehldiagnosen erneut vor Gericht
In Saarbrücken steht seit Montag bereits zum zweiten Mal ein Pathologe vor Gericht, der Gewebeproben fehlerhaft ausgewertet und Fehldiagnosen gestellt haben soll. Ein weiterer Patient soll deswegen gestorben sein. Der Pathologe aus St. Ingbert war bereits im Juli vom Landgericht zu einer Haftstrafe verurteilt worden, nachdem ein Patient nach einer unnötigen Operation gestorben war.
84-Jährige stirbt bei Brand in Seniorenheim in Hannover
In Hannover ist eine 84-Jährige bei einem Brand in einem Seniorenheim ums Leben gekommen. Wie die Feuerwehr am Montag mitteilte, löste am Morgen der Feueralarm der Einrichtung im Stadtteil Groß Buchholz aus. Die Feuerwehr rückte anschließend aus und war mit zahlreichen Fahrzeugen und 45 Einsatzkräften vor Ort.
32-Jähriger schießt in Bremer Neustadt auf mehrere Männer
In Bremen hat ein 32-Jähriger auf mehrere Menschen geschossen und dabei einen Mann am Kopf verletzt. Die Gruppe aus fünf Männern zwischen 22 und 64 Jahren sei am späten Sonntagnachmittag im Stadtteil Neustadt mit dem späteren Schützen in Streit geraten, teilte die Polizei am Montag mit. Die Männer hätten ihren Gegner bedrängt, woraufhin dieser zu seinem Auto gelaufen sei und eine scharfe Schusswaffe geholt habe.
Polizei in Deutschland und Niederlanden zerschlägt Kryptomessengerdienst "Exclu"
Deutsche und niederländische Behörden haben den von Kriminellen genutzten Kryptomessengerdienst "Exclu" entschlüsselt und abgeschaltet. Am Freitag seien in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Polen mehr als 70 Gebäude durchsucht und 48 Menschen festgenommen worden, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz am Montag mit. Dabei handle es sich um Nutzer, Betreiber und Administratoren des Diensts.
Bericht: Brandenburger LKA-Beamtinnen sollen Zeugenaussage gefälscht haben
Die Staatsanwaltschaft Potsdam ermittelt einem Medienbericht zufolge gegen zwei Beamtinnen des Brandenburger Landeskriminalamts (LKA) wegen des Verdachts der Fälschung einer Zeugenaussage. Dabei gehe es um Ermittlungen rund um möglichen Abrechnungsbetrug bei einer Klinik, berichtete der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) am Montag. Diese seien 2017 begonnen worden. Von insgesamt 25 Beschuldigten seien inzwischen nur noch vier tatverdächtig.
Bereits mehr als 630 Tote bei Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
Nach dem schweren Erdbeben der Stärke 7,8 im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Zahl der Opfer auf mehr als 630 angestiegen. Allein auf türkischem Gebiet wurden mindestens 284 Tote sowie mehr als 2300 Verletzte gezählt, wie Vize-Präsident Fuat Oktay am Montag mitteilte. Mehr als tausend Gebäude seien zerstört worden.
Scholz bei Gedenkgottesdienst nach Messerattacke in Zug in Schleswig-Holstein
Rund eineinhalb Wochen nach einem Messerangriff in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein mit zwei Toten haben Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Landes-Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) am Sonntag an einem ökumenischen Gedenkgottesdienst in Neumünster teilgenommen. Die evangelische und die katholische Kirche luden gemeinsam zu der Trauerveranstaltung ein, zu der sich nach Angaben des Hamburger Erzbistums rund 400 Menschen versammelten.
Regionalbahn kollidiert bei Essen mit auf Gleisen abgestellten Kühlschränken
Eine Regionalbahn ist in Essen in Nordrhein-Westfalen mit mehreren auf den Gleisen abgestellten Kühlschränken kollidiert. Nach Angaben der Bundespolizei vom Sonntag wurde der Zug lediglich leicht beschädigt, Reisende kamen nach bisherigen Informationen nicht zu Schaden. Nach der Kollision entdeckt Beamten in dem Bereich zudem noch 15 weitere Kühlschränke, die dort abgestellt worden waren.
21 Autos auf Gelände von Leasingfirma in Niedersachsen ausgebrannt
Bei einem Feuer auf dem Gelände einer Leasingautofirma im niedersächsischen Rotenburg an der Wümme sind in der Nacht zu Sonntag 21 Fahrzeuge zerstört worden. Das teilte die örtliche Feuerwehr mit. Demnach meldeten Passanten den Brand am frühen Morgen, mehr als 100 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Zu Schadenshöhe und Brandursache lagen zunächst noch keine Informationen vor.
Millionenschaden bei Feuer in Halle eines Busunternehmens in Oberbayern
Bei einem Feuer in einer Gewerbehalle im oberbayerischen Engelsberg sind am Samstag mehrere Busse zerstört worden und Schäden im Millionenbereich entstanden. Nach Angaben der Polizei im Rosenheim brannten die in sowie vor der Halle abgestellten Fahrzeuge eines Busunternehmens ebenso aus wie das Gebäude selbst. Die genaue Zahl der Busse war zunächst unklar. Ermittlungen zur Brandursache liefen.
Mindestens fünf Tote bei Lawinenabgängen in Österreich und der Schweiz
Bei Lawinenabgängen in Österreich und der Schweiz sind seit Freitag mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Die Wintersportler starben in den österreichischen Bundesländern Tirol und Vorarlberg. In der Schweiz verunglückten am Samstag zwei Skifahrer im Kanton Graubünden tödlich.
Papst ruft bei Freiluft-Messe im Südsudan zu Gewaltverzicht auf
Zum Abschluss seines Besuchs im krisengebeutelten Südsudan hat Papst Franziskus bei einer Freiluftmesse zum Gewaltverzicht aufgerufen. "Lassen Sie uns die Waffen des Hasses und der Rache niederlegen", sagte Franziskus vor rund 70.000 Gläubigen in der südsudanesischen Hauptstadt Juba. Er rief dazu auf, "Antipathien und Abneigungen" zu überwinden, die "im Laufe der Zeit chronisch geworden" seien. Am Sonntagvormittag sollte der 86-jährige Pontifex seine mehrtägige Afrikareise beenden und zurück in den Vatikan reisen.
Papst fordert im Südsudan Leben in Würde für Vertriebene
Bei seinem Besuch im Südsudan hat Papst Franziskus die Führung des ostafrikanischen Landes dazu aufgefordert, die "Würde" für Millionen vertriebene Konfliktopfer wiederherzustellen. "Traurigerweise ist es in diesem von Krieg zerrissenen Land eine alltägliche und kollektive Erfahrung geworden, ein Vertriebener oder ein Flüchtling zu sein", sagte der 86-jährige Pontifex am zweiten Tag seines Aufenthalts im Südsudan in der Hauptstadt Juba vor hunderten Vertriebenen.
16-Jährige stirbt nach Hai-Attacke in Australien
Ein 16-jähriges Mädchen ist in Australien nach einer Hai-Attacke gestorben. Behördenangaben zufolge schwamm die Jugendliche im Swan River in Perth im Westen des Landes, als sie von einem Hai gebissen wurde und schwerste Verletzungen erlitt. Sie sei an Land gezogen und für tot erklärt worden, nachdem Wiederbelebungsversuche gescheitert seien, sagte Paul Robinson, Polizeiinspektor im Bezirk Fremantle.