Bewohner von Pflegezentrum setzt sich beim Anzünden von Zigarette selbst in Brand
Beim Anzünden einer Zigarette hat ein Bewohner eines Pflege- und Therapiezentrums im niedersächsischen Lüneburg seine Kleidung in Brand gesetzt und sich schwerste Verletzungen zugezogen. Nur das schnelle Eingreifen eines Mitarbeiters habe noch Schlimmeres verhindert, teilte die Lüneburger Polizei am Sonntag mit.
Der zumeist auf einen Rollstuhl angewiesene 44-Jährige sei nach dem Vorfall in der Nacht zu Samstag zur Behandlung von schwersten Brandverletzungen per Hubschrauber in ein Spezialklinik in Schleswig-Holstein geflogen worden, hieß es. Die Zigarette wollte er sich demnach mit einem gasbetriebenen Flambierbrenner anzünden. Weitere Details wurden zunächst nicht genannt.
A.Pérez--ESF