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Deutsche Nationalspieler halten sich aus Protest den Mund zu
Die Spieler der deutschen Fußballnationalmannschaft haben sich vor dem WM-Spiel gegen Japan geschlossen den Mund zugehalten. Nach den vom Weltfußballverband Fifa angedrohten Sanktionen für das Tragen der "One Love"-Binde protestierten die Spieler um Kapitän Manuel Neuer am Mittwoch in Doha auf diese Weise gegen das Vorgehen der Fifa.
Starkes Zeichen: Nationalspieler halten sich den Mund zu
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat vor ihrem WM-Auftaktspiel gegen Japan ein starkes Zeichen gegen den Weltverband FIFA und dessen Verbotspolitik gesetzt. Unmittelbar vor dem Abpfiff im Khalifa International Stadium von Ar-Rayyan stellte sich die deutsche Startelf zum Teamfoto auf - alle hielten sich dabei demonstrativ den Mund zu.
Kroatien nur 0:0 - Modric nicht der erhoffte Taktgeber
Luka Modric hat auf seiner WM-Abschiedstournee eine ernüchternde Premiere erlebt. Der ehemalige Weltfußballer kam mit Kroatien im ersten Gruppenspiel gegen Außenseiter Marokko 0:0 nicht über eine magere Nullnummer hinaus. Modric war dabei längst noch nicht der erhoffte Taktgeber wie beim Turnier vor vier Jahren.
WM-Auftakt mit Müller, Gündogan und Schlotterbeck
Hansi Flick setzt gleich zum WM-Auftakt auf seinen Wortführer Thomas Müller. Der Profi von Bayern München steht nach verschiedenen gesundheitlichen Problemen in den vergangenen Wochen gegen Japan (14.00 Uhr MEZ/ARD und MagentaTV) in der deutschen Startaufstellung.
Hernandez-Verletzung "schockt" die Bayern
Die Verantwortlichen von Bayern München haben mit Bestürzung auf die schwere Verletzung ihres französischen Verteidigers Lucas Hernandez bei der WM in Katar reagiert. "Wir sind alle geschockt und bedauern das sehr. Aber Lucas ist ein Kämpfer und wird stark zurückkommen. Er kriegt alle Unterstützung, die möglich ist", sagte Sportvorstand Hasan Salihamidzic.
Guardiola verlängert bis 2025 bei Manchester City
Teammanager Pep Guardiola bleibt dem englischen Fußball-Meister Manchester City weiter treu. Wie der Klub am Mittwoch mitteilte, verlängerte der 51-Jährige seinen Vertrag um zwei weitere Jahre bis zum Sommer 2025.
Nach "One Love"-Verbot: Deutsche Reaktion erscheint möglich
Eine deutsche Reaktion auf das Verbot der "One Love"-Binde erscheint rund um das erste WM-Spiel der Fußball-Nationalmannschaft am Mittwoch gegen Japan (14.00 Uhr/ARD und MagentaTV) möglich. "Wir werden sehen. Das hat die Spieler sehr beschäftigt", sagte DFB-Geschäftsführer Oliver Bierhoff wenige Stunden vor dem Anpfiff in der ARD und vermied dabei auf Nachfrage ein Dementi zu möglichen Aktionen.
Bundesinnenministerin Faeser kritisiert Katar und Fifa scharf
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat bei ihrem Besuch in Katar am Mittwoch die dortige Regierung und den Weltfußballverband Fifa scharf kritisiert. Der in der Sicherheitsgarantie des katarischen Innenministers versprochene Schutz müsse sich "auf alle Menschen beziehen", sagte Faeser in Doha zum Fall eines deutschen Fans, den sie vor Ort getroffen habe und dem nach seinen Angaben ein Schweißband in Regenbogenfarben von der Polizei abgenommen worden sei. Das habe sie bewegt, "das enttäuscht mich doch sehr", sagte Faeser.
Prämie für das Zugpferd: Woods kassiert 15 Millionen
Trotz eines eher übersichtlichen Programms hat US-Golfstar Tiger Woods in diesem Jahr erneut als größtes Zugpferd der PGA Tour die Maximalprämie abgeräumt. Der 15-malige Major-Gewinner bekommt 15 Millionen Dollar im Rahmen des sogenannten "Player Impact Program" (PIP), das die Spieler belohnt, die für besonders viel mediale Aufmerksamkeit sorgen und bei Fans das meiste Interesse hervorrufen.
Salihamidzic über Hernandez-Verletzung: "Wir sind geschockt"
Die Verantwortlichen von Bayern München haben mit Bestürzung auf die schwere Verletzung ihres französischen Verteidigers Lucas Hernandez bei der WM in Katar reagiert. "Wir sind alle geschockt und bedauern das sehr. Aber Lucas ist ein Kämpfer und wird stark zurückkommen. Er kriegt alle Unterstützung, die möglich ist", sagte Sportvorstand Hasan Salihamidzic zu Sport1.
Habeck: "One Love"-Binde trotz Verbot tragen
Trotz des Verbots würde Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck anstelle des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und Kapitän Manuel Neuer bei der WM in Katar nicht auf die "One Love"-Binde verzichten. "Ich nehme an, jetzt muss man die Binde tragen. Ich würde es vielleicht darauf ankommen lassen", sagte der Grünen-Politiker in der ZDF-Sendung Markus Lanz.
Franz Beckenbauer will dem Leben noch "eine Weile" erhalten bleiben
Die seit einiger Zeit recht zurückgezogen lebende Fußballlegende Franz Beckenbauer will dem Leben noch "eine Weile" erhalten bleiben. Er bekomme derzeit besonders viel Autogrammpost, die er auch gern beantworte, sagte der 77-Jährige der Illustrierten "Bunte" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. "Die Leute denken wohl, der lebt nimmer lang, aber ich versuche, euch noch eine Weile erhalten zu bleiben."
Ehemalige DFB-Chefs kritisieren Umgang mit "One Love"-Binde
Die beiden früheren DFB-Präsidenten Fritz Keller und Reinhard Grindel haben den Umgang mit der "One Love"-Binde kritisiert. Der Streit darum sei "ein Indikator, wie miserabel die FIFA aufgestellt ist", sagte Keller der Sport Bild. Die Botschaft "Es gibt nur eine Liebe" sei "keine politische, sondern eine Menschenrechts-Aussage".
NBA: Schröder ohne Punkt bei Lakers-Niederlage
Basketball-Nationalmannschaftskapitän Dennis Schröder erwischte bei den Los Angeles Lakers in der nordamerikanischen Profiliga NBA keinen guten Tag. Der Guard ging bei der 105:115-Niederlage bei den Phoenix Suns leer aus. Schröder kam 20:02 Minuten zum Einsatz und verbuchte nur einen Assists. Seine sechs Wurfversuche fanden nicht das Ziel.
Goretzka sieht Konkurrenzkampf als belebend an
Leon Goretzka sieht den harten Konkurrenzkampf im Mittelfeld der deutschen Fußball-Nationalmannschaft als belebend an. "Es macht mich zuversichtlich, dass wir Top-Spieler in unseren Reihen haben, die unterschiedliche Positionen spielen können. Wir alle sind gefordert, dass wir es Hansi Flick so schwer wie möglich machen, nur einen von uns nicht in der Startelf zu berücksichtigen", sagte der Bayern-Profi der Münchner Abendzeitung.
Schlotterbeck: Leistungen im DFB-Team "ausbaufähig"
Fußball-Nationalspieler Nico Schlotterbeck sieht eine gewisse Diskrepanz zwischen seinen Vorstellungen für Borussia Dortmund und in der DFB-Auswahl. "Meine Leistungen im Verein finde ich sehr gut, bei der Nationalmannschaft war das aber bislang ausbaufähig. Die Länderspiele waren noch nicht auf dem Niveau, das ich selbst von mir erwarte und auch der Bundestrainer", sagte der 22-Jährige im Sport1-Interview.
NHL: Blitztor von Peterka für die Buffalo Sabres
Ein Blitztor nach 52 Sekunden Spielzeit steuerte Deutschlands Eishockey-Ass John-Jason Peterka von den Buffalo Sabres zum 7:2-Erfolg bei Rekord-Stanley-Cup-Champion Montreal Canadiens in der nordamerikanischen Profiliga NHL bei. Der vierte Saisontreffer des 20-Jährigen bedeutete bereits die 2:0-Führung für die Gäste, nachdem Buffalo durch den Schweden Rasmus Dahlin bereits nach 35 Sekunden in Führung gegangen war.
Die Sport-Höhepunkte am Mittwoch, 23. November
Bei der WM in Katar startet die DFB-Elf in die Mission fünfter WM-Stern. Zum Auftakt trifft die Mannschaft von Bundestrainer Hansi Flick ohne den verletzten Leroy Sane auf Japan. Der Ball rollt in Doha ab 14.00 Uhr. Zuvor will Vizeweltmeister Kroatien im ersten Spiel des Tages um 11.00 Uhr mit einem Sieg gegen Marokko erfolgreich das Turnier beginnen. Im zweiten Duell der deutschen Gruppe E trifft Mitfavorit Spanien um 17.00 Uhr auf Costa Rica, zum Abschluss des Tages duellieren sich die Belgier ab 20.00 Uhr mit Kanada.
Frankreich: WM-Aus für Bayern-Ass Hernandez
Nächster personeller Rückschlag für Fußball-Weltmeister Frankreich: Bereits frühzeitig war Lucas Hernandez, Abwehrspieler von Rekordmeister Bayern München, beim 4:1 gegen Australien verletzt ausgewechselt worden. In der Nacht zum Mittwoch herrschte dann Klarheit: Hernandez steht bei der restlichen WM-Endrunde in Katar aufgrund einer Knieverletzung nicht mehr zur Verfügung. Dies berichtet die Nachrichten-Agentur AFP.
Manchester United erwägt Verkauf
Wie beim FC Liverpool ist auch beim englischen Fußball-Rekordmeister Manchester United der Verkauf ein Thema. Am Dienstagabend gab der Vorstand bekannt, dass ein "Prozess zur Sondierung strategischer Alternativen für den Verein" eingeleitet worden sei. Auch ein Verkauf wurde in der Mitteilung als Möglichkeit genannt.
Frankreichs Sorgen um Hernandez: "Es könnte sehr ernst sein"
Weltmeister Frankreich fürchtet nach dem starken Auftakt bei der Fußball-WM den nächsten langfristigen Ausfall. Die Knie-Verletzung von Bayern Münchens Verteidiger Lucas Hernandez sei "ein schwerer Schlag" gewesen, sagte Nationaltrainer Didier Deschamps am Abend nach dem 4:1 (2:1) gegen Australien: "Wir warten auf die Ergebnisse der Tests. Aber ich fürchte, es könnte sehr ernst sein."
Weltmeister Frankreich startet überzeugend
Von Fluch keine Spur: Weltmeister Frankreich hat trotz eines frühen Doppelschocks bei seinem WM-Auftakt einen Hauch von Zauber versprüht. Nach einem schnellen Rückstand und der möglicherweise schweren Verletzung des Bayern-Verteidigers Lucas Hernandez fingen sich die Franzosen am Dienstag schnell wieder und besiegten Australien völlig verdient mit 4:1 (2:1).
Innenministerin Faeser richtet Appell an FIFA
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat nach dem Verbot der "One Love"-Armbinde bei der WM in Katar einen Appell an die FIFA gerichtet und sich für ein Umdenken beim Fußball-Weltverband stark gemacht. "Es muss doch heutzutage möglich sein, für Offenheit, Vielfalt und gegen Diskriminierung einzutreten", sagte Faeser im Interview mit den ARD-Tagesthemen vor dem Auftakt der deutschen Mannschaft am Mittwoch (14.00 Uhr MEZ/ARD und MagentaTV) gegen Japan.
"One Love"-Verbot: Müller verteidigt Nationalspieler und DFB
Routinier Thomas Müller hat den Deutschen Fußball-Bund (DFB) sowie die Spieler der Nationalmannschaft für ihre Reaktion auf das FIFA-Verbot der "One Love"-Binde bei der Fußball-WM in Katar verteidigt. "Wer von uns Fußballern erwartet, dass wir unseren Pfad als Sportler komplett verlassen und unsere sportlichen Träume, für die wir ein Fußballerleben lang gearbeitet haben, aufgeben, um uns politisch noch deutlicher zu positionieren, der wird enttäuscht sein", schrieb Müller am Abend vor dem deutschen WM-Auftakt gegen Japan am Mittwoch (14.00 Uhr MEZ/ARD und MagentaTV) bei Instagram.
Flaute wird zum Fluch: Polen verzweifeln gegen Mexiko
Es war eine unschöne Serie, nun wird es langsam unheimlich: Robert Lewandowski kann in WM-Spielen einfach nicht treffen, auch ein Elfmeter half nicht - und Polen trennt sich torlos von Mexiko.
Flaute wird zum Fluch: Lewandowski vergibt Elfmeter
Robert Lewandowskis WM-Flaute wird zum Fluch - und seine Polen stehen nach dem Start in Katar gehörig unter Druck. Der Weltfußballer verschoss beim enttäuschenden 0:0 gegen Mexiko sogar einen Foulelfmeter, Lewandowski hing ansonsten 90 Minuten in der Luft, war beinahe unsichtbar - und er wartet auch nach seinem vierten Auftritt auf der größten Bühne auf sein erstes WM-Tor.
Manchester United trennt sich von Cristiano Ronaldo
Die Trennung von Manchester United und Cristiano Ronaldo ist vollzogen, einer der größten Stars der Fußball-WM in Katar ist vereinslos. Der englische Rekordmeister bestätigte am Dienstagabend in einer knappen Mitteilung den Abschied des 37-jährigen Portugiesen.
Flick kritisiert "One Love"-Verbot
Bundestrainer Hansi Flick hat das "One Love"-Verbot des Weltverbandes FIFA scharf kritisiert. "Ich finde es schade, dass man für Menschenrechte nicht mehr einstehen darf", sagte der 57-Jährige am Dienstag in Doha. Die Mannschaft habe gemeinsam mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und anderen Nationen "ein Zeichen setzen wollen", die FIFA habe diesem Vorhaben "einen Riegel vorgeschoben".
Faeser rechtfertigt Reise nach Katar - und kritisiert Fifa
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat ihre Reise zum WM-Auftaktspiel der deutschen Nationalmannschaft in Katar verteidigt. "Als Sportministerin habe ich eine Verantwortung für die Fans und unsere deutsche Mannschaft", erklärte Faeser am Dienstag gegenüber "Bild". "Die schwierigen Fragen der Menschenrechte will und werde ich weiter vor Ort thematisieren - und unser Team mit aller Leidenschaft unterstützen." Daher reise sie zum Auftaktspiel der deutschen Mannschaft gegen Japan.
Dänemark bei Eriksen-Comeback nur mit Nullnummer
Geheimtipp Dänemark hat bei der Rückkehr von Christian Eriksen auf die große Turnier-Bühne enttäuscht. Der EM-Halbfinalist des vergangenen Jahres offenbarte beim hart umkämpften 0:0 gegen Tunesien im Hexenkessel von Ar-Rayyan vor allem offensiv Schwächen und muss sich in Gruppe D mit Weltmeister Frankreich noch deutlich steigern.
"One Love"-Verbot: DFB prüft rechtliche Schritte
Der "One Love"-Streit zwischen dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und Weltverband FIFA landet womöglich vor Gericht. "Die FIFA hat uns ein Zeichen für Diversität und Menschenrechte verboten. Sie hat dies mit massiven Androhungen sportlicher Sanktionen verbunden, ohne diese zu konkretisieren. Der DFB prüft, ob dieses Vorgehen der FIFA rechtmäßig war", sagte DFB-Sprecher Steffen Simon auf SID-Anfrage.
WM-Sensation: Argentinien verliert gegen Saudi-Arabien
Erst cool vom Punkt, aber dann sensationell kaltgestellt: Lionel Messi hat mit Argentinien auf der Jagd nach dem dritten WM-Titel einen blamablen Fehlstart hingelegt. Die Albiceleste verlor gegen den ebenso tapferen wie effektiven Weltranglisten-51. Saudi-Arabien in der Gruppe C völlig überraschend mit 1:2 (1:0) und muss bereits um den Achtelfinal-Einzug bangen. Vor den Duellen mit Mexiko und Polen ist der Druck jedenfalls enorm.
Messi trifft als fünfter Spieler bei vier WM-Turnieren
Argentiniens Superstar Lionel Messi ist mit seinem Treffer gegen Saudi-Arabien in einen elitären Kreis vorgestoßen. Der 35-Jährige ist erst der fünfte Fußballer, der bei vier Weltmeisterschaften ein Tor erzielte. Vor ihm war dieses Kunststück nur Cristiano Ronaldo (Portugal), Miroslav Klose, Uwe Seeler (beide Deutschland) und Pele (Brasilien) gelungen.
Rewe beendet Zusammenarbeit mit DFB, adidas mahnt
Nach dem äußerst umstrittenen WM-Verbot für die "One Love"-Binde durch den Weltverband FIFA hat mit Rewe ein erster großer Sponsor die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) beendet. "Wir stehen ein für Diversität – und auch Fußball ist Diversität. Diese Haltung leben wir und diese Haltung verteidigen wir - auch gegen mögliche Widerstände", sagte Rewe-Chef Lionel Souque in einer Mitteilung des Handelsriesen: "Die skandalöse Haltung der FIFA ist für mich als CEO eines vielfältigen Unternehmens und als Fußballfan absolut nicht akzeptabel."
Flick muss nach Sane-Ausfall umstellen
Bundestrainer Hansi Flick muss nach dem Ausfall von Leroy Sane (Knieprobleme) seine Startelf für den WM-Auftakt der deutschen Fußball-Nationalmannschaft umstellen. Für den Münchner könnte gegen Japan am Mittwoch (14.00 Uhr MEZ/ARD und MagentaTV) in Doha dessen Teamkollege Jamal Musiala auf die linke Seite rücken und damit in der Zentrale Platz für Thomas Müller machen. Als Spitze dürfte dann Kai Havertz auflaufen.
Weinbuch kündigt baldigen Abschied an
Hermann Weinbuch hat nach mehr als einem Vierteljahrhundert seinen baldigen Abschied als Chefbundestrainer der deutschen Nordischen Kombinierer angekündigt. Auf die Frage, ob der am Freitag mit dem Weltcup im finnischen Ruka beginnende Winter die letzte WM-Saison unter seiner Leitung sein werde, sagte der 62-Jährige: "Ja, ich denke schon. Die Jungs brauchen eine neue Ansprache."
Grealish löst Jubel-Versprechen für jungen Fan ein
Der englische Nationalspieler Jack Grealish hat nach seinem ersten WM-Tor für England gegen den Iran (6:2) sein Versprechen gegenüber einem jungen Fan eingelöst. Nach seinem Treffer zum 6:1 streckte der Mittelfeldspieler von Manchester City die Arme zur Seite und rollte sie in Wellen - so, wie er es dem elf Jahre alten Finlay versprochen hatte, der an Zerebralparese leidet, einer Störung des Nerven- und Muskelsystems.
Sane fällt für deutschen WM-Auftakt aus
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft muss in ihrem WM-Auftaktspiel gegen Japan am Mittwoch (14.00 Uhr MEZ/ARD und MagentaTV) auf Leroy Sane verzichten. Der Münchner Offensivspieler steht aufgrund von Knieproblemen gegen den viermaligen Asienmeister nicht zur Verfügung. Das teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Dienstag vor dem Abschlusstraining mit. Die übrigen 25 Spieler des Kaders nahmen an der Einheit in Al-Shamal teil.
NHL: Draisaitl und Stützle treffen, verlieren aber
Deutschlands Eishockey-Superstar Leon Draisaitl erzielte zwar seinen elften Saisontreffer für die Edmonton Oilers in der nordamerikanischen Profiliga NHL, konnte allerdings die 2:5-Niederlage bei den New Jersey Devils nicht verhindern. Der gebürtige Kölner war in der 14. Minute in Überzahl zum zwischenzeitlichen 1:1 erfolgreich.