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12,1 Millionen: Zahl der Aktionäre in Deutschland 2024 leicht gesunken
Die Zahl der Menschen in Deutschland, die Geld in Anteilsscheine von Unternehmen oder Fonds wie beispielsweise ETFs investieren, ist im vergangenen Jahr leicht gesunken. Wie das deutsche Aktieninstitut (DAI) am Mittwoch mitteilte, lag die Zahl der Aktionärinnen und Aktionäre 2024 bei 12,1 Millionen Menschen. Im Vorjahr waren es rund 12,3 Millionen gewesen.
Generalinspekteur begrüßt Beteiligung der Bundeswehr an Nato-Einsatz in Ostsee
Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, hat die Beteiligung Deutschlands am angekündigten Nato-Einsatz gegen Sabotageakte in der Ostsee begrüßt. Breuer sprach am Mittwoch im Sender Bayern 2 von "einer richtigen Entscheidung". Hybride Bedrohungen wie Sabotage und Spionage würden auch gegen Deutschland zunehmen. "Wir werden durch Russland bedroht".
Deutschlands Wirtschaft 2024 um 0,2 Prozent geschrumpft
Deutschlands Wirtschaft ist im vergangenen Jahr erneut geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank um 0,2 Prozent im Vorjahresvergleich, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. "Konjunkturelle und strukturelle Belastungen standen im Jahr 2024 einer besseren wirtschaftlichen Entwicklung im Wege", erklärte Behördenchefin Ruth Brand. Im Jahr 2023 war das BIP bereits um 0,3 Prozent geschrumpft.
Facebook-Mutter Meta will fünf Prozent der Beschäftigten ersetzen
Der Facebook-Mutterkonzern Meta will fünf Prozent der Belegschaft austauschen. "Ich habe beschlossen, die Messlatte für das Leistungsmanagement höher zu legen und leistungsschwache Mitarbeiter schneller auszusortieren", zitierte die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag aus einer Nachricht von Meta-Chef Mark Zuckerberg an die insgesamt rund 72.400 Beschäftigen. Die Entlassungen sollen sicherstellen, dass Meta über die "besten Talente" verfüge und in der Lage sei, neue Leute einzustellen.
US-Börsenaufsicht verklagt Musk wegen Kauf von Twitter-Aktien in 2022
Die US-Börsenaufsicht SEC hat den Milliardär Elon Musk wegen mutmaßlicher Verstöße in Zusammenhang mit dem Kauf von Aktien des Kurzbotschaftendienstes Twitter im Jahr 2022 verklagt. Musk habe "es versäumt, der SEC rechtzeitig (...) seinen Erwerb von mehr als fünf Prozent der im Umlauf befindlichen Twitter-Stammaktien im März 2022" offenzulegen, erklärte die Behörde in am Dienstag veröffentlichen Gerichtsdokumenten. Das stelle einen "Verstoß gegen die Bundeswertpapiergesetze" dar.
Foodwatch fordert Transparenz beim Einkauf durch Überwachung von Lebensmittelpreisen
Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch hat wegen anhaltend hoher Lebensmittelpreise eine zentrale Beobachtungsstelle für mehr Transparenz gefordert. Die nächste Bundesregierung müsse Klarheit darüber schaffen, ob die vier großen Handelskonzerne in Deutschland "ungerechtfertigte Gewinne" zu Lasten der Verbraucherinnen und Verbraucher einfahren, erklärte Foodwatch am Dienstag. Viele Supermarktketten hätten ihre Preise seit der Corona-Pandemie erhöht und danach nicht wieder gesenkt.
Chinesischer Baukonzern Country Garden meldet Milliardenverlust für 2023
Der massive verschuldete chinesische Immobilienkonzern Country Garden hat mit einiger Verspätung ein Geschäftsergebnis für das Jahr 2023 gemeldet. Wie das Unternehmen aus der Provinz Guangdong am Dienstag mitteilte, fiel in dem Jahr ein Verlust in Höhe von 24,3 Milliarden Dollar an. 2022 hatte Country Garden 825 Millionen Dollar Verlust gemeldet.
OECD-Länder scheitern mit Einigung auf Finanzregeln gegen Klimawandel
Die Mitgliedstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) haben sich nicht auf gemeinsame Regeln für ein Ende staatlicher Unterstützung fossiler Energieträger einigen können. "Trotz monatelanger Verhandlungen und harter Arbeit" sei ein Einigung nicht möglich gewesen, erklärte die Organisation mit Sitz in Paris am Dienstag. Die EU, Großbritannien und Kanada hatten darauf gedrängt, stießen aber auf Widerstand aus den USA.
MKS: Großbritannien reagiert mit Importverbot auf Tierseuchenfall in Brandenburg
Der Fall von Maul- Klauenseuche (MKS) auf einem Hof in Brandenburg zieht weiter internationale Kreise: Wie das britische Umweltministerium am Dienstag mitteilte, untersagt Großbritannien die Einfuhr von Rindern, Schweinen und Schafen aus Deutschland. Das Verbot gilt sowohl für lebende Tiere als auch für Frischfleisch. Weitere Ansteckungsfälle in Deutschland wurden derweil nicht festgestelt.
Daimler Truck verkauft weniger Lkw - Amazon bestellt gut 200 E-Lastwagen
Der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller, Daimler Truck, hat im vergangenen Jahr deutlich weniger Lkw ausgeliefert. Mit rund 460.500 Fahrzeugen sank der Absatz um zwölf Prozent, wie das Unternehmen aus der Nähe von Stuttgart am Dienstag mitteilte. Die Zahl der ausgelieferten batterieelektrischen Fahrzeuge stieg deutlich an, ihr Anteil ist aber weiterhin sehr gering. Einen Großauftrag für E-Lastwagen erhielt Daimler Truck vom Online-Versandhändler Amazon.
MKS: Großbritannien verbietet Einfuhr von Rindern und Schweinen aus Deutschland
Großbritannien hat vor dem Hintergrund des in Brandenburg festgestellten Falls von Maul- und Klauenseuche (MKS) die Einfuhr von Rindern, Schweinen und Schafen aus Deutschland untersagt. Das Verbot gilt für lebende Tiere und Frischfleischprodukte, wie das britische Umweltministerium am Dienstag mitteilte. Die Maßnahme soll demnach dem "Schutz der Landwirte" dienen.
Frankreichs Rechnungshof rät zum Aufschub des geplanten Baus neuer Atomreaktoren
Der französische Rechnungshof hat den von Präsident Emmanuel Macron angekündigten Neubau von Atomreaktoren massiv kritisiert und zu einem Aufschub geraten. Die endgültige Entscheidung über den Neubau von sechs Atomreaktoren solle verschoben werden, "bis die Finanzierung gesichert ist und detaillierte Konzeptstudien vorliegen", heißt es in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht des Rechnungshofs.
Britische Kartellbehörde leitet Untersuchung zu Googles Suchmaschine ein
Die britische Wettbewerbsaufsicht CMA hat eine Untersuchung zum Suchdienst des US-Internetriesen Google eingeleitet. Die Kartellbehörde erklärte am Dienstag, sie werde prüfen, ob das Unternehmen seine Marktstellung nutze, "um Innovationen durch andere zu verhindern" und ob es seine eigenen Dienste bevorzuge. Die Untersuchung beziehe sich auch auf "potenziell ausbeuterisches Verhalten", darunter die Erhebung und Verwendung großer Mengen von Verbraucherdaten ohne klare Einwilligung der Betroffenen.
Kauf von Agrarland: Bürgerbewegung Finanzwende für strengere Regeln für Investoren
Die Bürgerbewegung Finanzwende fordert strengere Regeln für den Einstieg von Investoren in die Landwirtschaft. Durch den Aufkauf von Agrarflächen durch große Unternehmensgruppen oder Stiftungen von wohlhabenden Privatpersonen habe sich die Lage für Landwirte in den vergangenen Jahren verschärft, heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie von Finanzwende Recherche, einer Teilorganisation der Bürgerbewegung Finanzwende.
Studie: ETF-Markt mit Rekordjahr - immer mehr Menschen investieren
Immer mehr Menschen in Europa nutzen einer Studie zufolge ETFs, um Geld anzulegen. Wie der US-Finanzdienstleister Vanguard in Frankfurt am Main am Dienstag mitteilte, lag das Nettoneuvermögen des europäischen Marktes für börsengehandelte Fonds im vergangenen Jahr bei 278,1 Milliarden Dollar - eine deutliche Steigerung zum bisherigen Rekordwert von 191 Milliarden Dollar aus dem Jahr 2021. Im Dezember legten die Neuinvestitionen nochmals deutlich zu.
Grüner Wasserstoff: Studie sieht weltweit noch großen Nachholbedarf bei Umsetzung
Viele Ankündigungen - aber bislang wenig Umsetzung: Beim angestrebten Markthochlauf für aus erneuerbaren Energien gewonnenen Wasserstoff, der bei der Eindämmung der Erderwärmung helfen soll, gibt es einer Studie zufolge bislang noch großen Nachholbedarf. Im Jahr 2023 seien weniger als zehn Prozent der ursprünglich angekündigten grünen Wasserstoffproduktion umgesetzt worden, erklärte das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) am Dienstag.
Verbraucherschützer raten zu aktiver Befassung mit elektronischer Patientenakte
Zum Start der elektronischen Patientenakte (ePA) raten Verbraucherschützer zu einer aktiven Beschäftigung mit der neuen Anwendung. "Es ist wichtig, sich spätestens jetzt zu überlegen, ob und wie man die ePA nutzen will", erklärte Jochen Sunken von der Verbraucherzentrale Hamburg am Dienstag. Es gehe darum, sich umfassend zu informieren und eine bewusste Entscheidung zum Einsatz der ePA zu treffen.
Ifo: Internationale Ökonomen erwarten erhöhte Inflationsraten bis 2028
Internationale Ökonomen erwarten für das laufende Jahr und auch mittelfristig nur einen leichten Rückgang der weltweiten Inflationsraten. Wie das Ifo-Institut und das Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik am Dienstag mitteilten, gehen die Forschenden für 2025 im globalen Durchschnitt von einer Inflationsrate von 3,9 Prozent aus. Für 2026 und 2027 rechnen sie dann mit einem leichten Rückgang auf 3,5 Prozent.
Bauernverband: MKS-Erreger könnte schon seit Weihnachten in Deutschland sein
Der Erreger der Maul- und Klauenseuche (MKS) könnte nach Einschätzung des Deutschen Bauernverbands (DBV) bereits um die Weihnachtsfeiertage nach Deutschland gelangt sein. Die infizierten Tiere in Brandenburg hätten schon Antikörper gebildet "und das deutet darauf hin, dass der Ausbruch nicht erst seit der letzten Woche unterwegs ist", sagte der Generalsekretär des DBV, Bernhard Krüsken am Dienstag im Deutschlandfunk.
Absatz von E-Autos weltweit um 25 Prozent gestiegen
Weltweit sind im vergangenen Jahr rund 25 Prozent mehr E-Autos verkauft worden als im Vorjahr. Das geht aus von der britischen Beratungsfirma Rho Motion zusammengestellten Daten hervor. Insgesamt wurden demnach 17,1 Millionen E-Autos ausgeliefert - mehr als die Hälfte davon in China. In Europa habe hingegen vor allem der Einbruch der Verkäufe in Deutschland zu einem Rückgang der Verkaufszahlen geführt, erklärte das Unternehmen am Dienstag.
Einigung in Tarifstreit: Ärztestreiks an kommunalen Kliniken vorerst abgewendet
Die geplanten Streiks von Ärztinnen und Ärzten an kommunalen Kliniken sind vorerst abgewendet. Nachdem Sondierungsgespräche der Ärztegewerkschaft mit den Arbeitgebern am Montag zu einem Ergebnis führten, setzte der Marburger Bund die angekündigten Streikmaßnahmen aus, wie ein Gewerkschaftssprecher am Dienstag mitteilte. Das Ergebnis der Tarifeinigung soll nun den Mitgliedern in den betreffenden Kliniken zur Abstimmung vorgelegt werden. Zuvor berichteten mehrere Medien über die Einigung.
Studie: Investitionen in deutsche Startups im vergangenen Jahr kräftig gestiegen
Die Investitionen in junge Unternehmen aus Deutschland sind im vergangenen Jahr einer Studie zufolge kräftig gestiegen. Startups sammelten 2024 mehr als sieben Milliarden Euro ein, das waren knapp eine Milliarde Euro oder 17 Prozent mehr als im Jahr davor, wie die Beratungsgesellschaft EY am Dienstag mitteilte. Diese positive Entwicklung sei auf die Zunahme "großer Deals" zurückzuführen, die größten davon im Bereich Technologie.
Klimaziele für Verkehr: Organisation sieht EU mit Verbrenner-Aus auf gutem Weg
Forscher der Organisation ICCT (Internationaler Rat für sauberen Verkehr) sehen die EU auf einem guten Weg für ein Erreichen der Klimaziele im Straßenverkehr - warnen aber vor einer Abkehr vom Verbrenner-Aus. "Ein Abschwächen der aktuellen CO2-Ziele für Hersteller würde den Rückgang der Emissionen gefährden", erklärte der stellvertretende Chef des ICCT in Europa, Felipe Rodríguez, anlässlich eines am Dienstag veröffentlichten Berichts.
Maul- und Klauenseuche: Bislang keine weiteren Fälle - Bauern fürchten Einbußen
Die Maul- und Klauenseuche (MKS) hat sich nach dem Ausbruch in Brandenburg bisherigen Erkenntnissen zufolge nicht weiter ausgebreitet. Landwirte fürchten dennoch Einbußen, weil einzelne Länder Importstopps für deutsche Produkte verhängten. Südkorea etwa stoppte präventiv die Einfuhr von deutschem Schweinefleisch. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) sagte am Montag nach einem Gespräch mit Branchenvertretern, höchste Priorität habe jetzt, schnell für Klarheit über die Verbreitung der Seuche zu sorgen.
Audi mit deutlich gesunkenen Absätzen - BMW steigert zumindest E-Auto-Verkäufe
Audi hat im vergangenen Jahr mit 1,7 Millionen Autos deutlich weniger Fahrzeuge ausgeliefert als im Vorjahr. Die VW-Tochter aus Ingolstadt begründete den Rückgang um zwölf Prozent am Montag mit "herausfordernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen". Der Konkurrent BMW verbuchte ein Absatzminus von vier Prozent - allerdings verkaufte der Münchener Hersteller deutlich mehr E-Autos als im Vorjahr.
Verband: So wenig Wohneigentum in Deutschland wie seit 15 Jahren nicht
In Deutschland leben einer Studie zufolge immer weniger Menschen in der eigenen Wohnung oder dem eigenen Haus. Wie der Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) und das Pestel-Institut am Montag auf der Messe Bau in München mitteilten, liegt die Eigentumsquote hierzulande bei 44 Prozent und damit so niedrig wie seit 15 Jahren nicht mehr. Das Institut forderte öffentliche Förderungen und Steuererleichterungen, um mehr Haushalten den Kauf eines Eigenheims zu ermöglichen.
Chinas Exporte vor Amtsantritt Trumps auf Rekordwert
Exportweltmeister China hat mit seinen Ausfuhren im vergangenen Jahr einen neuen Rekord erreicht - wohl auch dank eines Vorzieheffekts: Offenbar aus Furcht vor den vom künftigen US-Präsidenten Donald Trump angekündigten hohen Zöllen stiegen die Ausfuhren der Volksrepublik Ende 2024 besonders stark. Im gesamten vergangenen Jahr erreichte die Summe der Exporte nach Angaben des chinesischen Zolls umgerechnet rund 3,4 Billionen Euro. Auch die Importe legten leicht zu.
FDP wirbt weiter für Aktienrente - Sozialabgaben auf Kapitalerträge abgelehnt
Die FDP wirbt weiter für zusätzliche Elemente der Kapitaldeckung in der Altersvorsorge. Generalsekretär Marco Buschmann stellte am Montag in Berlin ein Zehn-Punkte-Papier vor, in dem erneut unter anderem eine gesetzliche Aktienrente nach schwedischem Vorbild sowie ein staatlich gefördertes Altersvorsorgedepot gefordert werden. Eine klare Absage erteilte Buschmann Vorschlägen von Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck, Sozialbeiträge auch auf Kapitaleinkünfte zu erheben, um die Sozialversicherungen zu entlasten.
Koalitionsgespräche in Österreich: FPÖ und ÖVP einigen sich auf Haushalts-Fahrplan
Die rechtspopulistische FPÖ und die konservative ÖVP haben im Zuge ihrer Koalitionsverhandlungen in Österreich eine Grundsatzeinigung zur Sanierung des Haushalts erzielt. "Wir haben eine Grundsatzentscheidung getroffen und einen gemeinsamen Fahrplan entwickelt, um ein EU-Defizitverfahren gegen Österreich abzuwenden", sagte FPÖ-Chef Herbert Kickl am Montag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem geschäftsführenden ÖVP-Vorsitzenden Christian Stocker. Es seien Einsparungen in Höhe von 6,3 Milliarden Euro vorgesehen.
Erzeugerpreise in der Landwirtschaft ziehen erneut an
Die Preise, die Landwirtinnen und Landwirte mit ihren Erzeugnissen erzielen, sind im November erneut gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte, lagen die sogenannten Erzeugerpreise 4,1 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Verglichen mit dem Vormonat stiegen sie um 1,3 Prozent. Auch im Oktober waren die Preise im Jahresvergleich geklettert, im August und September indes gesunken.
Start der neuen Rakete New Glenn von Blue Origin erneut verschoben
Der erste Testflug der Rakete New Glenn des US-Raumfahrtunternehmens Blue Origin von Amazon-Gründer Jeff Bezos ist erneut verschoben worden. Die Vorbereitungen für den Start wurden am Montag wegen eines technischen Problems abgebrochen, wie die Unternehmensvertreterin Ariane Cornell in einer Live-Übertragung sagte. Ein Start innerhalb des dreistündigen Startfensters war dann nicht mehr möglich.
Streiks in Belgien: Zahlreiche Flüge am Brüsseler Flughafen gestrichen
Wegen landesweiter Streiks in Belgien fallen am Flughafen der Hauptstadt Brüssel am Montag zahlreiche Flüge aus. Rund 40 Prozent der geplanten Abflüge und Landungen am Flughafen Zaventem wurden wegen Streiks beim Personal an der Gepäckabfertigung und bei den Sicherheitskontrollen gestrichen, wie eine Flughafensprecherin mitteilte. Auch der zweitgrößte Flughafen Belgiens nahe der Stadt Charleroi warnte vor Verspätungen und Ausfällen.