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Thailands Tourismus im Aufschwung: 35 Millionen Reisende in 2024
Der für die thailändische Wirtschaft so wichtige Tourismussektor hat die Erwartungen der Regierung im vergangenen Jahr übertroffen. Wie das Ministerium für Sport und Tourismus am Montag mitteilte, besuchten gut 35 Millionen Urlauberinnen und Urlauber 2024 das südostasiatische Land und gaben dabei 1,6 Billionen Baht aus (rund 45 Milliarden Euro). Für das kommende Jahr sollen die Rekordzahlen von vor der Pandemie wieder erreicht werden.
Bericht: Immer mehr große Unternehmen insolvent
In Deutschland sind einem Bericht zufolge immer mehr große Unternehmen von Pleiten betroffen. Einer Auswertung der Restrukturierungsberatung Falkensteg zufolge meldeten im vergangenen Jahr 364 Firmen mit einem Umsatz über zehn Millionen Euro Insolvenz an, wie am Montag das Düsseldorfer "Handelsblatt" berichtete. Demnach handelt es sich um einen Anstieg um 30 Prozent verglichen mit dem Vorjahr.
Höherer Preis für weniger Inhalt: Verbraucherzentrale sucht "Mogelpackung des Jahres"
Der Inhalt schrumpft, der Preis bleibt gleich oder steigt sogar: Die Verbraucherzentrale Hamburg sucht seit Montag erneut die "Mogelpackung des Jahres". Aus fünf Kandidaten können Verbraucherinnen und Verbraucher bis 21. Januar auswählen und damit den Schmähpreis für die dreisteste versteckte Preiserhöhung vergeben. Hersteller reagieren auf die Kritik und verweisen auf gestiegene Kosten oder verbesserte Rezepturen.
2024 mehr Tote bei Flugzeugunglücken - Verband: Sicherheit steigt aber langfristig
Deutlich mehr Menschen sind im vergangenen Jahr bei Flugzeugabstürzen ums Leben gekommen als im Vorjahr. Wie der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) in Berlin am Montag mitteilte, starben 2024 bei 17 Flugzeugunglücken mit zivilen Maschinen 334 Passagiere und Crew-Mitglieder. 2023 hatte es 80 Todesopfer gegeben - die zweitniedrigste Zahl jemals. Der BDL betonte, dass die Sicherheit in der Luftfahrt langfristig weiterhin tendenziell zunehme.
Inflation in Deutschland im Dezember vorraussichtlich bei 2,6 Prozent
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Dezember unerwartet stark gestiegen: Die Inflationsrate betrug im letzten Monat des vergangenen Jahres nach vorläufigen Daten 2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Im Jahresdurchschnitt wird die Teuerung 2024 demnach voraussichtlich bei 2,2 Prozent liegen.
Neuzulassungen von E-Autos 2024 um mehr als ein Viertel gesunken
Die Zahl der Neuzulassungen von E-Autos ist im vergangenen Jahr um mehr als ein Viertel eingebrochen. 380.609 neue Stromer wurden 2024 zugelassen, das waren 27,4 Prozent weniger als 2023, wie das Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg am Montag mitteilte. Deutliche Steigerungen wurden dagegen bei den Neuzulassungen von Hybriden und Plugin-Hybriden verzeichnet. Reine Verbrenner-Autos waren in etwa so beliebt wie im Vorjahr.
Energiewirtschaft warnt vor "Zick-Zack-Kurs" bei der Wärmewende
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat vor einem "Zick-Zack-Kurs" bei gesetzlichen Regelungen zur Wärmewende gewarnt. "Die Wärmeplanung kommt voran. Um diese Dynamik zu erhalten, braucht es jetzt verlässliche Rahmenbedingungen", erklärte die Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, Kerstin Andreae, am Montag in Berlin. Kommunen, Wirtschaft und Bürgerinnen und Bürger benötigten demnach "weiterhin Planungs- und Investitionssicherheit".
Nur knapp die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland geht hochmotiviert arbeiten
Nur knapp die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland geht einer Umfrage zufolge hochmotiviert arbeiten. 48 Prozent der Befragten gaben an, am Arbeitsplatz ihr Bestes zu geben, wie die Beratungsfirma EY am Montag mitteilte. Damit liegt Deutschland unter dem internationalen Durchschnitt, aber noch deutlich vor wichtigen Ländern wie Frankreich, den Niederlanden und Japan.
Höhere Preise bei weniger Inhalt: Verbraucherzentrale sucht "Mogelpackung des Jahres"
Der Inhalt schrumpft, der Preis bleibt gleich oder steigt sogar: Die Verbraucherzentrale Hamburg sucht seit Montag erneut die "Mogelpackung des Jahres". Aus fünf Kandidaten können Verbraucherinnen und Verbraucher bis 21. Januar auswählen und damit den Schmähpreis an die dreisteste versteckte Preiserhöhung vergeben. Nominiert sind ein Tomaten-Gewürzsalz von Lebensbaum, Vanilleeis von Cremissimo, ein Saft des Herstellers Granini, Waffelbättchen von Biscotto und Duschcreme von Dove.
Frankreichs Regierung verhindert Bauernproteste in Paris
Die französische Regierung ist gegen am Montag geplante Bauernproteste in Paris eingeschritten. Polizisten hinderten am frühen Morgen Traktoren daran, in das Zentrum der Hauptstadt zu fahren - laut Landwirtschaftsministerin Annie Genevard wollten 200 Landwirte mit rund 50 Traktoren Straßen in Paris blockieren.
Verband: Gesamtleistung aller Solaranlagen knackt 100-Gigawatt-Marke
Erstmals hat die Gesamtleistung aller in Deutschland installierten Solaranlagen Branchenberechnungen zufolge die Marke von 100 Gigawatt überschritten. Im vergangenen Jahr seien etwa eine Million Anlagen mit einer Leistung von rund 17 Gigawatt auf Dächern und Freiflächen neu in Betrieb genommen worden, teilte der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) am Montag mit. Das seien zehn Prozent mehr als im Jahr 2023 gewesen. Die Solarenergie deckte damit 2024 rund 14 Prozent des Stromverbrauchs.
SPD setzt im Wahlkampf auf klare Abgrenzung zu Merz
Die SPD setzt im Bundestagswahlkampf auf eine klare Abgrenzung von der Union. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch warf Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) am Sonntag vor, seine milliardenschweren Wahlversprechen mit Streichungen im Sozialbereich finanzieren zu wollen. Er appellierte aber gleichzeitig an den CDU-Chef, noch vor der Wahl eine Senkung der Energiepreise zur Sicherung von Arbeitsplätzen zu ermöglichen. Merz stehe hier als Oppositionsführer "in der Verantwortung".
Schnee und Eisregen: Winterwetter sorgt für Flugausfälle und Verkehrsunfälle
Winterwetter mit Schnee und Eisregen hat in Deutschland zu Flugausfällen, Störungen im Bahnverkehr und zahlreichen Unfällen auf Straßen geführt. Allein am Flughafen Frankfurt wurden am Sonntag von den insgesamt geplanten rund 1090 Starts und Landungen 120 annulliert, wie ein Sprecher des Flughafenbetreibers Fraport sagte. Die meisten Autounfälle verliefen glimpflich, es blieb überwiegend bei Blechschäden.
Verbalattacken von Musk auf deutsche Spitzenpolitiker: Scholz will "cool bleiben"
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will angesichts der persönlichen Angriffe von Elon Musk gegen ihn und weitere deutsche Spitzenpolitiker "cool bleiben", das Eintreten des US-Technologiemilliardärs für die AfD hält er jedoch für bedenklich. "Das Entscheidende ist, dass Herr Musk eine in Teilen rechtsextremistische Partei unterstützt hat", sagte Scholz am Sonntag. "Das ist etwas, wo wir nicht nur nicht einverstanden sind, das weise ich zurück."
SPD fordert von Merz noch vor Wahl Unterstützung zur Senkung von Energiepreisen
Die SPD hat Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) aufgefordert, noch vor der Bundestagswahl eine Senkung der Energiepreise zur Sicherung von Arbeitsplätzen zu ermöglichen. Regierung und Bundestag seien weiter handlungsfähig, sagte SPD-Generalsekretär Matthias Miersch am Sonntag in Berlin. Angesichts der Sorge vieler Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer um ihre Jobs müsse das Thema Netzentgelte und Energiepreise jetzt gelöst werden. Merz stehe hier als Oppositionsführer "in der Verantwortung".
Früherer griechischer Ministerpräsident Simitis im Alter von 88 Jahren gestorben
Der frühere griechische Ministerpräsident Kostas Simitis ist am Sonntag im Alter von 88 Jahren gestorben. Das berichtete der öffentlich-rechtliche Sender Ertnews. Simitis war 1974 eines der Gründungsmitglieder der sozialdemokratischen Pasok-Partei und regierte das Land von 1996 bis 2004.
Tausende bei Trauerzug für Surinames Ex-Diktator und Ex-Präsident Bouterse
Bei einem Trauerzug in Suriname haben sich tausende Menschen vom ehemaligen Diktator und Präsidenten des südamerikanischen Landes, Desi Bouterse, verabschiedet. Der Wagen mit dem uniformierten Leichnam Bouterses zog am Samstag begleitet von einer inoffiziellen Fahrzeugkolonne sowie den ebenfalls uniformierten engsten Verbündeten des Verstorben durch die Hauptstadt Paramaribo. Am Straßenrand versammelten sich Tausende Anhängerinnen und Anhänger des umstrittenen Ex-Präsidenten.
Scholz hält Musks Eintreten für die AfD für bedenklich
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht die persönlichen Angriffe von Elon Musk gegen ihn und weitere deutsche Spitzenpolitiker zwar gelassen, das Eintreten des US-Techonlogiemilliardärs für die AfD hält er jedoch für bedenklich. "Als Sozialdemokraten sind wir es seit dem vorletzten Jahrhundert gewöhnt, dass es reiche Medienunternehmer gibt, die sozialdemokratische Politik nicht schätzen - und mit ihrer Meinung auch nicht hinter dem Berg halten", sagte Scholz dem Magazin "Stern". "Da muss man cool bleiben".
Japan kritisiert Bidens Nein zu Übernahme von US Steel durch Nippon-Konzern
Die japanische Regierung hat das Nein von US-Präsident Joe Biden zur Übernahme des US-Stahlkonzerns US Steel durch den japanischen Konkurrenten Nippon Steel kritisiert. "Es ist unverständlich und bedauernswert, dass die Biden-Regierung diese Entscheidung unter Anführung nationaler Sicherheitsbedenken getroffen hat", erklärte der japanische Industrieminister Yoji Muto am Samstag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. "Die japanische Regierung hat keine andere Wahl, als dies ernst zu nehmen", fügte er hinzu.
Oberster US-Mediziner fordert Krebs-Warnhinweise auf alkoholischen Getränken
Der oberste US-Mediziner hat die Einführung von Krebs-Warnhinweisen auf alkoholischen Getränken gefordert. Alkohol sei eine "anerkannte, vermeidbare Ursache für Krebs", erklärte Vivek Murthy, der als sogenannter Surgeon General den öffentlichen Gesundheitsdienst in den USA leitet, am Freitag. Alkoholkonsum sei in den USA für rund 100.000 Krebserkrankungen und 20.000 Krebstote jährlich verantwortlich. Der US-Kongress müsse daher die 1988 in den USA eingeführten Alkohol-Warnhinweise auf Getränken überarbeiten und auch auf das Krebsrisiko hinweisen.
IT-Störung bei Bundespolizei verzögert Einreisekontrolle an deutschen Flughäfen
Eine bundesweite IT-Störung bei der Bundespolizei hat am Freitag die Einreisekontrollen an deutschen Flughäfen erschwert. Wie Sprecher der Bundespolizei am den beiden größten Airports in Frankfurt am Main und München auf Anfrage sagten, handelte es sich um ein flächendeckendes technisches Problem. In Frankfurt mussten Beamte demnach einzelne Schritte der grenzpolizeilichen Abfertigung von Passagieren aus nicht zum Schengenraum gehörenden Staaten per Hand erledigen.
Jeder dritte Fernzug der Deutschen Bahn 2024 mit Verspätung
Gut jeder dritte Fernzug der Deutschen Bahn ist im vergangenen Jahr nicht pünktlich gewesen: 37,5 Prozent der ICE- und IC-Züge kamen mit Verspätung ans Ziel, 62,5 Prozent waren pünktlich unterwegs, wie die Bahn am Freitag mitteilte. Bei den Regionalzügen lag die Pünktlichkeit demnach bei 90,3 Prozent. Pünktlich ist ein Zug der Bahn, wenn er zur geplanten Ankunftszeit plus maximal 5:59 Minuten am Bahnsteig hält.
Nordkoreas Staatsmedien zeigen Schwester von Kim Jong Un mit Kindern
Der südkoreanische Geheimdienst analysiert nach eigenen Angaben außergewöhnliche nordkoreanische Medienberichte, in denen die Schwester von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un mit zwei Kindern zu sehen ist - bei denen es sich um ihre eigenen handeln könnte. "Wir nehmen eine detaillierte Analyse vor und halten dies für möglich", teilte der Geheimdienst in Seoul am Freitag mit.
Biden blockiert Übernahme von US Steel durch japanischen Nippon-Konzern
Der scheidende US-Präsident Joe Biden hat die Übernahme des traditionsreichen US-Stahlkonzerns US Steel durch den japanischen Konkurrenten Nippon Steel blockiert. In einer am Freitag veröffentlichten Erklärung betonte Biden, dies sei notwendig, um die heimische Industrie zu schützen und die nationale Sicherheit zu wahren.
Bitkom sieht Fortschritte bei Digitalisierungsvorhaben in Deutschland
Die Bundesregierung hat nach Einschätzung des Digitalverbands Bitkom im letzten Quartal 2024 Fortschritte bei digitalpolitischen Projekten erzielt. So wurden im vierten Quartal elf Vorhaben abgeschlossen, das waren mehr als in den beiden davor, wie der Verband am Freitag in Berlin unter Berufung auf den eigenen "Monitor Digitalpolitik" mitteilte. Drei der elf Vorhaben wurden vor dem Bruch der Ampelkoalition finalisiert, acht danach.
Schwache Konjunktur: Arbeitslosenquote steigt auf 6,0 Prozent
Die schwache Konjunktur macht sich zusehends auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar: Die Arbeitslosenquote stieg im Jahr 2024 auf 6,0 Prozent, die Zahl der Arbeitslosen nahm im Jahresdurchschnitt um 178.000 auf knapp 2,8 Millionen zu. Experten erwarten, dass die Zahl in diesem Jahr weiter steigen wird. Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger forderte eine "Wende" in der Arbeitsmarktpolitik: "Hohe Teilzeitquoten und teure Frühverrentungsanreize" könne sich das Land nicht leisten.
Apple und Nvidia wertvollste Konzerne der Welt - drei deutsche Firmen unter den Top 100
Die US-Technologiefirmen Apple, Nvidia und Microsoft sind die an der Börse höchstbewerteten Unternehmen der Welt - Deutschland ist aktuell mit nur drei Firmen im Top-100-Ranking vertreten. Es sind der Softwarekonzern SAP, Siemens und die Deutsche Telekom, wie die am Freitag veröffentlichte Auswertung der Beratungsfirma EY ergab. Von den Top 100 kommen demnach 62 Unternehmen aus den USA; der wertvollste europäische Unternehmen ist aktuell der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk.
Arbeitslosenquote im Jahr 2024 auf 6,0 Prozent gestiegen
Die Arbeitslosenquote ist in Deutschland im vergangenen Jahr auf 6,0 Prozent gestiegen. Das war eine Zunahme um 0,3 Prozentpunkte im Vergleich zum Jahr 2023, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Freitag in Nürnberg mitteilte. Die wirtschaftliche Stagnation habe "zunehmend tiefere Spuren auf dem Arbeitsmarkt hinterlassen", erklärte BA-Chefin Andrea Nahles.
"Washington Post": Biden will Übernahme von US Steel durch Nippon blockieren
Der scheidende US-Präsident Joe Biden will einem US-Medienbericht zufolge die umstrittene Übernahme des US-Stahlkonzerns US Steel durch den japanischen Konkurrenten Nippon Steel blockieren. Das Weiße Haus plane, dies am Freitag mitzuteilen - wenn Biden sich nicht doch noch in letzter Minute umentscheide, berichtete die "Washington Post" unter Berufung auf Regierungskreise. Biden hatte sich schon vor Monaten gegen die milliardenschwere Übernahme ausgesprochen, ebenso der designierte US-Präsident Donald Trump.
Apple will Datenschutz-Streit über Siri außergerichtlich mit Millionenzahlung beilegen
Der US-Technologiekonzern Apple hat im Rechtsstreit um die mutmaßliche Registrierung von Privatgesprächen seiner Nutzer durch seinen Sprachassistenten Siri einer Zahlung von 95 Millionen Dollar (92 Millionen Euro) zugestimmt. In Gerichtsakten, die AFP am Donnerstag einsehen konnte, wird festgehalten, dass Apple im Rahmen der außergerichtlichen Einigung zur Beilegung eines seit fünf Jahren andauernden Rechtsstreits weiterhin jedes Fehlverhalten zurückweist.
Kryptowährungs-Unternehmer Do Kwon wegen Betrugs vor New Yorker Gericht
Nach der Auslieferung des südkoreanischen Kryptowährungsunternehmers Do Kwon an die USA ist er am Donnerstag einem Bundesrichter in New York vorgeführt worden. Der Richter eröffnete ein Verfahren wegen Betrugs und Geldwäsche gegen den 33-Jährigen, der fast ein Jahr lang vor den Behörden der USA und Südkoreas auf der Flucht gewesen war. Bei einem Schuldspruch in allen neun Anklagepunkten droht ihm eine Verurteilung zu bis zu 130 Jahren Haft.
US-Autokonzern Tesla verkauft in 2024 weniger Autos als im Jahr zuvor
Der Elektroauto-Konzern Tesla hat im zurückliegenden Jahr einen Rückgang seiner Absatzzahlen verzeichnet. Wie das von dem Milliardär Elon Musk geführte Unternehmen am Donnerstag mitteilte, wurden im Jahr 2024 knapp 1,8 Millionen Fahrzeuge verkauft, was einem Rückgang um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.